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Unsere Chronik

Die Chronik einer langen Firmengeschichte für alle Interessierten und Freunde des Unternehmens. Eine Liste von Entwicklungen, Fortschritten, unternehmerischem Mut aber auch Rückschlägen …


 
1952

gründet Franz Miedl einen bescheidenen Landproduktehandel in Kriestorf

 
1954

nur zwei Jahre später stirbt Franz Miedl – seine Frau Marianne (Schwester von Georg Bruckmeier) führt das Geschäft anfänglich weiter

 
1956

übernimmt Georg Bruckmeier (gelernter Zimmere) und seine Frau Katharina  (geb. Maier) diesen Landproduktehandel

 
1960

Dienstleistungen wie die Lohnbehandlung von Feldern mit Pflanzenschutzmitteln werden begonnen

 
1962

Heizöl- und Brennstoffhandel mit einem 1.000 Liter-Tank, Handpumpe und 20-Ltr.-Kanistern zur Auslieferung

 
1965

wird in eine einfache Getreideannahme, Reinigung und Maistrocknung investiert.

 
1974

im Laufe der Jahre werden die Lagerkapizitäten durch Anbau von zwölf hölzernen Lagerboxen für Düngemittel und Getreide und einer Fuhrwerkswaage erweitert. Es wird ein 50.000 Ltr. Heizöltank und Tankfahrzeug angeschafft.

 
1993

Bau eines betonierten Getreidelager (Kapazität ca. 2.000 to.), Palettenlager und Werkstatt. Unter Federführung durch den Nachfolger Franz Bruckmeier. Die Jahre zeigen bereits dessen Leidenschaft ist Bauen.

 
1995

Franz Bruckmeier übernimmt das Unternehmen und firmiert in die heutige „Bruckmeier Lagerhaus GmbH“ um.
Der neue Slogan lautet: „Bruckmeier bringt´s“

 
1997

Bau eines Tanklagers mit 150.000 Ltr. Fassungsvermögen und 24-h-Selbstbedienungs-Tankstelle.

 
2001 - 2003

Fertigstellung von 2 Silotürmen (je 1.000 t) zur Getreidelagerung. Nach und nach werden die Lagerkapazitäten für Getreide weiter ausgebaut und mit einer modernen Getreideerfassung kombiniert. Eine digitale Fuhrwerkswaage wird angeschafft und mit dem Aufbau eines Getreidelabors begonnen.

 
2004 - 2005

Durch eine moderne Getreideannahme wurde die Schlagkraft vor allem in den immer kürzer werdenden Ernte-Perioden erhöht. Eine Leistung von 75 to/h ist ermöglicht eine kontinuierliche Getreideannahme. Eine Düngermischanlage macht es uns möglich dem Landwirt eine bedarfsgerechte individuelle Kunstdünger-Mischung zusammen zustellen.

 
2006 - 2007

Das alte Wohnhaus und anliegendes Lager für Sackwaren werden abgerissen. Innerhalb eines Jahres wird mit vereinten Kräften ein neues Wohnhaus, Büroräume und Hochregallager an dessen Stelle errichtet. Arbeiten und wohnen der Familie Bruckmeier finden in dieser Zeit in einer provisorischen Containerunterkunft auf dem Gelände statt.

Nach schwerer Krankheit, betrauern wir den Tod unseres Groß- und Familienvaters Georg Bruckmeier.

 
2008

Die durch Spekulationsblasen hervorgerufene Wirtschaftskrise trifft das eigentlich krisensichere Gewerbe des Agrarhandels bundesweit mit voller Härte.

2009

Rainer Bruckmeier, die 3. Generation, tritt nach erfolgreichem Studium dem Unternehmen bei. Der landw. Meister Peter Bichlmeier wird als Außendienstmitarbeiter eingestellt. Durch Investition in ein modernes Warenwirtschaftssystem wird Anschluss an die digitale Zukunft gehalten.

 
2010

Durch das wachsende Angebot an Düngemitteln und den wachsenden Fuhrpark wird in eine große Unterstell- und Lagerhalle für Schüttgüter investiert.

 
2011

Alexandra Lindlbauer, ehemalige Auszubildende der Raiffeisen Rottal, wird eingestellt um die entstandene Arbeitslücke zu schließen.Ein halbes Jahr später erkrankt Rainer Bruckmeier an einer sehr seltenen und schweren leukämischen Krankheit.

2012

Am 2. Mai 2012 erliegt Rainer Bruckmeier seiner schweren Krankheit.


Peter Bichlmeier verläßt die Firma um sich neu zu Orientieren.
An seiner Stelle kommt Fritz Bauer als neues Teammitglied dazu.
Fabian Nenninger wird als neuer LKW-Fahrer eingestellt.

2013

Nach 20ig jähriger Tätigkeit musste unser "Sepp" (Oberleitner Josef) aus familären Gründen aus unserem Betrieb ausscheiden. Herr Christian Berlinger trat als Diesel- und Heizölfahrer bei uns ein.

2014

Um unsere Lagerkapazität zu steigern wurden nochmal 2 neue Silos für Getreide + Mais  aufgestellt die zusammen eine Kapazität von 2.000 t besitzen. Zusätzlich wurde noch eine leistungsfähigere Maistrocknung angebaut.

Zum Jahresende verließ Frau Lindlbauer unsern Betrieb. Um die Büroarbeit zu bewältigen wurde für Anfang 2015 Herr Stefan Gitter eingestellt